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18. Tag - Dienstag - 25. Juni 2005 |
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Weiter geht es auf
der E6.
Gegen 13:00 h
beschließen wir noch mal zur Ziegenalm zu fahren, um diese Zeit muss
ja jemand dort sein und vielleicht können wir den von Herrn Schulz so
gelobten braunen Käse kaufen.
Also nix wie hin.
Tatsächlich ist
das Restaurant geöffnet, aber statt Käse (Cheese), will man uns Pommes
(Chips) verkaufen.
Die wollen wir
natürlich nicht und als uns ein netter Herr freundlich erklärt, dass es auch
keinen Käse gibt, kaufen wir wenigstens ein Glas Honig.
Schade, wir hatten
uns so auf den Käse gefreut.
Seltsam ist das
schon, dass es auch keine Spur von Ziegen oder Schafen zu entdecken gibt,
außer ein paar „versteinerten“ Exemplaren und dem Elch, den wir ja vom
letzten Besuch her schon kennen.
Dann soll es
wohl nicht sein und wir fahren weiter.
Bei der
nächsten Rast trösten wir uns mit Brot, Spiegelei auf Käse mit Ketschup
und Remoulade – lecker
Wir
halten einen kleinen Mittagsschlaf und fahren um 16:00 h weiter.
Gegen 17:00 h
entdeckt Klaus D. durch die Bäume
einen reißenden Fluss.
Den müssen wir
uns näher betrachten. Das WOMO wird geparkt und wir gehen auf dem
schmalen Weg durch den lichten Wald und kommen zu einer Brücke, die an
Stahltrossen hängt.
Irgendwie
kommt sie und bekannt vor ...
Halt!!! Die
steht doch mit Foto im WOMO-Reiseführer auf Seite 61. Jetzt haben wir
sie durch Zufall endeckt.
Wir sind grade
dabei Aufnahmen zu machen und überlegen, ob wir uns über die schwankende
Brücke trauen sollen, als ein Bus Touristen ankommt.
Boahhh –
typisches Bus-Touristen-Benehmen.
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